Gruppenfoto der Teilnehmer und
Teilnehmerinnen |
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Axel und Johannes
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Kombinationstechniken
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Kämpfen aus kniender Position
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Kampfgetümmel
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Kata Heian Nidan
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Anwendung zur Kata Heian Nidan
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Anwendung zur Kata Heian Nidan
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Training
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[ganz nach oben] [zum Anfang des 1. Trainingstages]
Gruppenfoto zu Beginn der ersten
Trainingseinheit |
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Anschauung zum Thema Langsam gegen Schnell:
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Demonstration am Partner
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Erklärungen hier und Erklärungen da.
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Auch die Youngsters sind voll bei der Sache
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Auflockerungsübungen zu Beginn des Trainings - wir hatten nicht wirklich viel Platz, aber trotzdem einige neue Erkenntnisse
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Übung mit der sich verlängernden Hand mit Hilfe der Visualisierung, dass ein Wasserstrahl in Verbindung mit der Ausatmung aus dem Arm direkt in die Decke schießt. Das klappte bei einigen Leuten ganz gut und die Decke blieb auch in Echt ganz trocken.
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Man kann den Partner schlecht heranziehen, wenn der Ellenbogen nach außen steht bzw. vom Körper wegzeigt (Bild links). Bleibt der Ellenbogen ähnlich wie bei Kaki Wake Uke innen, zieht man den Partner viel kräftiger heran (Bild rechts).
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Noch einmal im Eigenversuch. Ellenbogen innen (vorne rechts) oder Ellenbogen außen (hinten rechts)
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Fragen und Antworten zum Zuki, der egal ob Jodan, Chudan
oder Gedan gerichtet, wellenartig aus den Füßen starten soll.
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Aufwärmen, um die lahmen Gräten in Gang zu kriegen...
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Zunächst Keris ohne Partner in verschiedenen Varianten.
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Mawashi-Geri und Ura-Mawashi-Geri.
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Stretching mit Partner - das tat den müden Beinen gut!
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Die Fenster waren ein guten Indikator dafür, dass hier hart trainiert wurde.
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Atem nacheinander in vier Bereiche des Körper aufnehmen:
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Test der Körperstabilität, wenn man (wie Wolle hier) den Kopf nach vorne neigt oder wenn man (wie Stefan dort) den Kopf gerade hält. Das testeten wir natürlich gleich mit dem Partner bzw. der Partnerin aus und es wurde klar, warum es im Karate sinnvoll ist, den Kopf gerade mit Kinn zurück usw. zu halten
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Anschauung zur Körperrotation. Während die Achse (Sevci, mitte) kaum eine Bewegung vollzieht, reißt es die beiden Kollegen außen fast aus der Kurve. Dieses Prinzip sollte beim Teisho-Uke (s.u.) beachtet werden.
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Eine minimale aber präzise Drehung des Körpers reicht aus, um den Angriff, hier Kizami-Zuki von links, zu Blocken. In Verbindung mit der Ausatmung ("Hep...") rastet der kurz ein und er soll sich direkt danach durch eine zweite Ausatmung ("...paja") in Verbindung mit einem Gyaku-Zuki quasi wieder "entladen".
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Das probierten wir natürlich auch aus - zunächst allein
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... und dann mit Partner bzw. Partnerin
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[ganz nach oben] [zum Anfang des 2. Trainingstages]
Gruppenfoto zu Beginn der ersten
Trainingseinheit |
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Angriff blocken und dann hinter den Partner gelangen.
Hebel hinter Hals und Absetzen des Angreifers ... |
... jetzt sortiert man noch die
Arme und stellt das linke Bein um ... |
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... ja ... und dann hat man den
Angreifer bequem am Boden und eine eigene Hand frei.
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Partner verbiegen ist nicht immer angenehm - kann aber trotzdem Spaß machen
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Partner am Boden halten mit überdrehtem Arm und richtigem Druck auf den Ellenbogen
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Die Shotokaner erkennen sicher sofort eine Passage der
Kata Bassai mit dem Gedan Naiwan Uke... |
... wenn der Angreifer am Boden liegt, blockiert man ihn durch das eigene Gewicht und fixiert dann dessen linken Arm mit einem schmerzhaften Hebel. Der rechte Arm ist derweil nutzlos zwischen den Bäuchen eingeklemmt.
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Lösen aus Halswürger von hinten, ablenken durch
Ushiro-Empi oder/und Gedan Shuto-Uchi, Armhebel und Partnerablage ... |
... bequemes Abknien und sortieren der Arme. Die Schmerzen können jetzt mit dem linken Bein ganz einfach variiert werden.
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Wir haben uns aber nicht nur die Arme verdreht - zum Schluss gab es eine angenehme Schultermassage!
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Angriff mit Mae-Geri. Block im Ansatz mit Uraken gegen
die Innenseite des Oberschenkels.
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Block durch geschicktes Ausdrehen des Körpers und
Ableiten der Technik.
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Block des Kizami-Zuki. Block und gleichzeitiger Konter
des Gyaku-Zuki (De-Ai). |
Dann gelangt man einfach hinter den Angreifer und macht ihn fertig!
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Hose hochziehen und dadurch Angriff provozieren. Oi-Zuki
blocken und kontern mit Yoko-Geri, ... |
... Arm weiterhin festhalten und den Angreifer zu Fall bringen. Arm immer noch festhalten und für Armhebel verwenden.
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[ganz nach oben] [zum Anfang des 3. Trainingstages]
Gruppenfoto zu Beginn der ersten
Trainingseinheit |
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Was man aus einem Shuto-Uke alles machen kann: Links = die Ausholbewegung wird schon als Block verwendet. Mitte = die spätere eigentliche Hikite-Hand stört den Angreifer im Gesicht. Rechts = die störende Hand zieht den Arm des Angreifer heran und die ausholende Hand schaltet den Gegner aus.
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Block des angreifenden Arms mit Haishu-Uke. Ansetzen eines Armhebels. Aushebeln der Angreiferin.
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Blau greift Braun an, der dann die Hand von Blau
festhält (links). Daraufhin dreht sich Blau raus (mitte) und bekommt von
Braun einen Yoko-Empi in die Seite. Dann greift Braun unter den Arm von
Blau und fegt Blau ... |
Blau geht zu Boden und bekommt von Braun noch ein Jack voll.
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Irgend so' ein Dösbaddel hatte sich wieder Radschlagen zum Aufwärmen geübt, weil das die Jahre vorher auch immer ein Thema war. Der nette Rudi ging auch kurz darauf ein und wir gaben unser Bestes.
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Vorgehen im Neko-Ashi-Dachi. Der Stand war für viele ungewohnt - sicher weil er selten geübt wird.
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Fotos sind gnadenlos!
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Was? Der Kopf soll Richtung Fenster?
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Augen Zuhalten gilt nicht!
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Kakato-Geri vom Feinsten.
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Synchronität ist alles!
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Ohne Einsatz von unnötiger Kraft oder gar Kime blockt man durch eine vom allem entspannte und schnelle Age-Uke-Technik die angreifende Faust bzw. den angreifenden Arm. Interessant ist, dass man, wenn man sich auf die Entspannung konzentriert trotzdem starke und schnelle Techniken machen kann.
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Mit des Partners Bauches sowie mit einem Medizinball konnten wir wirksame "entspannte Schlagkraft" üben - ohne am Endpunkt der Technik einzurasten - wie es sonst immer üblich ist. Am Ball übten wir das mit einem schnellen Wechsel zwischen Zuki und Uraken des selben Armes.
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Zum Aufwärmen bzw. Üben der eigenen Schwerpunktverlagerung gab es die alte Herumkugelübung. Da die Teilnehmer und Teilnehmerinnen seit dem letzten Jahr fleißig übten, brauchte niemand mehr einen Ellenbogen, um sich z.B. vom Boden abzustoßen.
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Üben des Yoko-Geri mit Partner bzw. Partnerin.
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Rückweg der Heian Nidan mit Gyaku-Uchi-Uke und einer
entsprechend übersteuerten Hüfte. Mae-Geri (nicht im Bild) ... |
... und Absetzen mit langem Gyaku-Zuki
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[ganz nach oben] [zum Anfang des 4. Trainingstages]
Gruppenfoto zu Beginn der ersten
Trainingseinheit |
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Zum Warmwerden, lockere Kakie-Übungen mit Aufnehmen und Umleiten der Technik sowie einer langsamen Gegentechnik, die der Partner dann ebenfalls aufnimmt, umleitet und dann mit einer Gegentechnik kontern. Das kann man wie hier zu sehen auch mit geschlossenen Augen machen, wenn ein Gefühl für den Partner entwickelt hat, bzw. harmonisch mit ihm zusammen und nicht gegen ihn arbeitet.
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Angreifenden Arm annehmen und unter Kontrolle bringen.
Daraus kann man dann einen Hebel einleiten und ... |
... umsetzen bis der Angreifer mit dem Hebel zu Fall bringen!
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Hier eine weiter Möglichkeit der Kontrolle und ... |
... Ablage des Angreifers.
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"So Jungs, seht her, das mit den Fingern geht so!"
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Nun haben es die Jungs endlich verstanden und sind glücklich.
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Gehen und Wenden im Goshin-Do. Hier eine eigene Übungsform dazu.
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Vierfach-Kombination mit Partner... |
... wobei die Angriffstechniken immer von innen nach außen geblockt werden.
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Demonstration der Kombination durch Jörg und Manfred
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Zum Abschluss noch mal die Kombination ohne Partner.
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Erste Technik von Ingo geblockt, aber die Zweite folgt
sogleich ... |
... trifft das Kinn und die rechte ist schon wieder auf dem Weg.
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Nahkampfkombinationen aus dem Wing-Tsun übten auch die Teilnehmer der Unterstufe.
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Nochmal zeigen, wie es geht: Ran, Kontakt suchen, finden und halte und dann den Partner zu Fall bringen.
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Aus naher Distanz und Kontakt an einer empfindlichen Stelle reicht es aus, den Arm zu strecken, um den Gegner wieder zu fällen.
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Zum Abschied gab es zur Freude der Teilnehmer noch eine Runde Liegestütze! :-)
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So kann man in den Gegner reingehen.
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Rolf gab den Trainings-Paaren reichlich Tipps zur Umsetzung der Übungen.
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Man wird von hinten gepackt und macht es dem Packer schwierig einen zu halten, wenn er plötzlich das ganze Gewicht tragen soll.
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Partnertraining mit reichlich Partnerablage.
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[ganz nach oben] [zum Anfang des 5. Trainingstages]
Gruppenfoto zu Beginn der ersten
Trainingseinheit |
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Zunächst übten wir mehrfach den Ablauf der Kata Niseishi und was Wolfgang da auf dem Boden suchte, blieb unklar.
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Zum Vergleich eine parallele Vorführung der beiden Kata Nijushiho (linker Mann) und Niseishi (rechter Mann). Das linke Foto zeit die jeweils zweite Technik beider Kata. Das rechte Foto zeigt die jeweils letzte Technik beider Kata. Alles klar? Die Techniken dazwischen findet man bei www.YouTube.com
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Anwendung aus der Niseishi (dritte Technik).
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Hier noch mal in groß. Diverse Bunkai-Varianten der Niseishi könnte man auch direkt auf die Nijushiho übertragen. Bei den Anwendungen von Wolfgang, landet jedenfalls jeder Angreifer zum Schluss auf dem Boden. Im Shotokan begnügen wir uns häufig mit einer finalen Technik, die wir am Angreifer anbringen, wenn er noch steht und dann stellen wir uns vor, wie der Angreifer vor unseren Augen zusammenbricht.
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Anwendung der Niseishi oder Anwendung der Nijushiho?
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Noch 'ne Anwendung.
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Für diese Form der Armverdrehung nimmt man den Arm so
(links) und Angreifer müsste so stehen (rechts) ... |
... und dann dreht man den Arm nur noch herum und das war es dann!
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Ohne Worte.
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Zwei Männer in Rage ... |
... bloß nicht aufgeben ... |
... beide geben alles ... |
... aber so richtig gewonnen hat immer noch keiner!
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Ein weiterer Zweikampf |
Remis?
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Gleichzeitiges Blocken und Rausdrehen.
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Ja, so geht das!
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Mawashi-Zuki aus der Körperdrehung heraus gegen einen Medizinball.
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Mawashi-Zuki aus der Körperdrehung heraus am Partner.
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Beine greifen und Angreifer zu Fall bringen.
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"Beine greifen und Angreifer zu Fall bringen" kann auch so enden - doof für die Bälle.
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Aufwärmen: Aufeinander zu rennen, sich umkreisen und den Weg fortsetzen.
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Weitere Übungen, um warm zu werden und um gleichzeitig die Koordination zu schulen.
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Kurze Hinweise an Johannes, der übrigens alle 6
Trainingstage fleißig mitgemacht hat - alle Achtung!
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Partnertraining - Gohon Kumite.
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Sequenzen aus dem Kumite-Training bzw. Bunkai der Heian Godan.
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Weiteres Partnertraining.
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Konzentration auf die Situation, den Partner bzw. zu dem
Partner hin, ist in jeder Sekunde beim Partnertraining wichtig
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Block, Armhebel und Partner ablegen.
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Wie im richtigen Leben, lernen hier die "Kleinen und Schwachen", wie sie von großen und starken Leuten getreten werden.
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Sprung der Heian-Godan - Demonstration der Beinhaltung während des Sprungs.
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[ganz nach oben] [zum Anfang des 6. Trainingstages]
Damit diese Aktion erfolgreich durchgeführt werden
konnte, haben eine Menge Leute ihren Teil dazu beigetragen.
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Nochmals herzlichen Dank an alle, die ein paar Euro in die Sammel-Dosen spendeten. Durch Euer Engagement bzw. Eure Spenden konnten wir der Stiftung Phönikks einen Betrag von über 1500,- Euro zukommen lassen! Infos zu Phönikks -> URL Spendenbestätigung -> PDF |
Was soll ich sagen? Ja, machen wir 2010 wieder, wenn wieder genug Trainer dabei sind und eine geeignete Räumlichkeit zur Verfügung steht !!! Ach ja, Gemecker, Lob und konstruktive Kritik könnt Ihr wie immer gern im Gästebuch abladen.
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