Berichte

Bericht zum 1. Trainingstag am 18.07.2009
Bericht zum 2. Trainingstag am 25.07.2009
Bericht zum 3. Trainingstag am 01.08.2009
Bericht zum 4. Trainingstag am 08.08.2009
Bericht zum 5. Trainingstag am 15.08.2009
Bericht zum 6. Trainingstag am 22.08.2009

Dankeschön
Spendenerfolg
Ausblick auf 2010

Berichte vom 1. Open Air Training 2007
Berichte vom 2. Open Air Training 2008
 


Bericht zum 1. Trainingstag am 18.07.09
 

Gruppenfoto der Teilnehmer und Teilnehmerinnen
 


Am ersten Tag kamen etwa 55 Karateka, um zusammen mit Axel Domnick und Stefan Scharnweber gemeinsam zu trainieren.

 

 


Impressionen zum Training von Axel Domnick mit dem Thema:
Renzoku Waza (Kombinationstechniken) - Idori (Kniekampf) - Kumite Gata (Partnerübungen) - Kihon Kumite in Anwendung

 

Axel und Johannes

 

Kombinationstechniken

 

Kämpfen aus kniender Position

 

Kampfgetümmel

 

 

 


Impressionen zum Training von Stefan Scharnweber mit dem Thema:
Kata-Ablauf in Präzision, Bewegungskunst - Kata-Anwendung (Bunkai), Kampfkunst - Kata-Ablauf und Bunkai, zwei Künste

 

Kata Heian Nidan

 

Anwendung zur Kata Heian Nidan

 

Anwendung zur Kata Heian Nidan

 

Training

 

[ganz nach oben]    [zum Anfang des 1. Trainingstages]


Bericht zum 2. Trainingstag am 25.07.09
 

Gruppenfoto zu Beginn der ersten Trainingseinheit
 


An diesem Tag kamen etwa 80 Leute, um zusammen mit Heinrich Reimer, Frank Carmichael, Petra Schmidt, Andreas Horn und Sevki Akyildiz zu trainieren.

 

 

 

  
Impressionen zum Training von Heinrich Reimer und Frank Carmichael mit ihrem Thema:
"Spaß am Kämpfen"

 

Anschauung zum Thema Langsam gegen Schnell:
Sollen beide, z.B. wie bei einem Fauststoß, auf den Punkt ankommen, benötigt Langsam einen Vorsprung vor Schnell.

 

Demonstration am Partner

 

Erklärungen hier und Erklärungen da.

 

Auch die Youngsters sind voll bei der Sache

 

 

 


Impressionen zum Training von Petra Schmidt mit Ihrem Thema:
"Einführung in das Ki-Karate"

 

Auflockerungsübungen zu Beginn des Trainings - wir hatten nicht wirklich viel Platz, aber trotzdem einige neue Erkenntnisse

 

Übung mit der sich verlängernden Hand mit Hilfe der Visualisierung, dass ein Wasserstrahl in Verbindung mit der Ausatmung aus dem Arm direkt in die Decke schießt. Das klappte bei einigen Leuten ganz gut und die Decke blieb auch in Echt ganz trocken.

 

Man kann den Partner schlecht heranziehen, wenn der Ellenbogen nach außen steht bzw. vom Körper wegzeigt (Bild links). Bleibt der Ellenbogen ähnlich wie bei Kaki Wake Uke innen, zieht man den Partner viel kräftiger heran (Bild rechts).

 

Noch einmal im Eigenversuch. Ellenbogen innen (vorne rechts) oder Ellenbogen außen (hinten rechts)

 

Fragen und Antworten zum Zuki, der egal ob Jodan, Chudan oder Gedan gerichtet, wellenartig aus den Füßen starten soll.
(so die Theorie - die Praxis ist nicht so einfach)

 

 

 


Impressionen zum Training von Andreas Horn mit seinem Thema:
"Fußtechnik-Kombinationen im Kumite"

 

Aufwärmen, um die lahmen Gräten in Gang zu kriegen...
(Die Beine sollte später nichts zu frieren haben)

 

Zunächst Keris ohne Partner in verschiedenen Varianten.

 

Mawashi-Geri und Ura-Mawashi-Geri.

 

Stretching mit Partner - das tat den müden Beinen gut!

 

Die Fenster waren ein guten Indikator dafür, dass hier hart trainiert wurde.

 

 

 


Impressionen zum Training von Sevki Akyildiz mit seinem Thema:
"Atem, Hara und die drei Arten des Kiai in Theorie und Praxis nach Hidetaka Nishiyama

 

Atem nacheinander in vier Bereiche des Körper aufnehmen:
Unterbauch, Bauch, Lunge und Lungenspitzen mit angehobenen Armen - erstaunlich, wie viel Luft man aufnehmen kann!

 

Test der Körperstabilität, wenn man (wie Wolle hier) den Kopf nach vorne neigt oder wenn man (wie Stefan dort) den Kopf gerade hält. Das testeten wir natürlich gleich mit dem Partner bzw. der Partnerin aus und es wurde klar, warum es im Karate sinnvoll ist, den Kopf gerade mit Kinn zurück usw. zu halten

 

Anschauung zur Körperrotation. Während die Achse (Sevci, mitte) kaum eine Bewegung vollzieht, reißt es die beiden Kollegen außen fast aus der Kurve. Dieses Prinzip sollte beim Teisho-Uke (s.u.) beachtet werden.

 

Eine minimale aber präzise Drehung des Körpers reicht aus, um den Angriff, hier Kizami-Zuki von links, zu Blocken. In Verbindung mit der Ausatmung ("Hep...") rastet der kurz ein und er soll sich direkt danach durch eine zweite Ausatmung ("...paja") in Verbindung mit einem Gyaku-Zuki quasi wieder "entladen".

 

Das probierten wir natürlich auch aus - zunächst allein ...
 

... und dann mit Partner bzw. Partnerin

 

[ganz nach oben]    [zum Anfang des 2. Trainingstages]


Bericht zum 3. Trainingstag am 01.08.09
 

Gruppenfoto zu Beginn der ersten Trainingseinheit
 


An diesem Tag kamen etwa 50 Karateka, um zusammen mit Bernd Facklam und Axel Domnick zu trainieren.

 

 

 


Impressionen zum Training von Bernd Facklam mit seinem Thema:
"
Selbstverteidigung und Ju-Jutsu für Karateka"

 

Angriff blocken und dann hinter den Partner gelangen. Hebel hinter Hals und Absetzen des Angreifers ...
 

... jetzt sortiert man noch die Arme und stellt das linke Bein um ...
 

... ja ... und dann hat man den Angreifer bequem am Boden und eine eigene Hand frei.

 

Partner verbiegen ist nicht immer angenehm - kann aber trotzdem Spaß machen

 

Partner am Boden halten mit überdrehtem Arm und richtigem Druck auf den Ellenbogen

 

Die Shotokaner erkennen sicher sofort eine Passage der Kata Bassai mit dem Gedan Naiwan Uke...
 

... wenn der Angreifer am Boden liegt, blockiert man ihn durch das eigene Gewicht und fixiert dann dessen linken Arm mit einem schmerzhaften Hebel. Der rechte Arm ist derweil nutzlos zwischen den Bäuchen eingeklemmt.

 

Lösen aus Halswürger von hinten, ablenken durch Ushiro-Empi oder/und Gedan Shuto-Uchi, Armhebel und Partnerablage ...
 

... bequemes Abknien und sortieren der Arme. Die Schmerzen können jetzt mit dem linken Bein ganz einfach variiert werden.

 

Wir haben uns aber nicht nur die Arme verdreht - zum Schluss gab es eine angenehme Schultermassage!

 

 

 


Impressionen zum Training von Axel Domick mit seinen Themen:
Renzoku Waza (Kombinationstechniken) und Kumite Gata (Partnerübungen),

 

Angriff mit Mae-Geri. Block im Ansatz mit Uraken gegen die Innenseite des Oberschenkels.
Konter mit Hiraken-Zuki in die Leiste sowie einem Tate-Zuki (mit hebender Wirkung).

 

Block durch geschicktes Ausdrehen des Körpers und Ableiten der Technik.
Konter mit Ura-Zuki ganz eng am Angreifer.

 

Block des Kizami-Zuki. Block und gleichzeitiger Konter des Gyaku-Zuki (De-Ai).
 Wichtig ist die Körperdrehung des Verteidigers, der dadurch ideal in einer Bewegung blocken und kontern kann.
 

Dann gelangt man einfach hinter den Angreifer und macht ihn fertig!

 

Hose hochziehen und dadurch Angriff provozieren. Oi-Zuki blocken und kontern mit Yoko-Geri, ...
 

... Arm weiterhin festhalten und den Angreifer zu Fall bringen. Arm immer noch festhalten und für Armhebel verwenden.

 

[ganz nach oben]    [zum Anfang des 3. Trainingstages]


Bericht zum 4. Trainingstag am 08.08.09
 

Gruppenfoto zu Beginn der ersten Trainingseinheit
 



An vierten Tag kamen insgesamt über 40 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Hamburg und Umgebung,
um unter Leitung von Rudolf Preuß und Oliver Hofmann miteinander zu trainieren.
 

 

 


Impressionen zum Training von Oliver Hofmann mit dem Thema:
"Bunkai der Heian bzw. Pinan Kata
"

 

 

Was man aus einem Shuto-Uke alles machen kann: Links =  die Ausholbewegung wird schon als Block verwendet. Mitte = die spätere eigentliche Hikite-Hand stört den Angreifer im Gesicht. Rechts = die störende Hand zieht den Arm des Angreifer heran und die ausholende Hand schaltet den Gegner aus.

 

Block des angreifenden Arms mit Haishu-Uke. Ansetzen eines Armhebels. Aushebeln der Angreiferin.

 

Blau greift Braun an, der dann die Hand von Blau festhält (links). Daraufhin dreht sich Blau raus (mitte) und bekommt von Braun einen Yoko-Empi in die Seite. Dann greift Braun unter den Arm von Blau und fegt Blau ...
 

Blau geht zu Boden und bekommt von Braun noch ein Jack voll.

 

 

 


Impressionen zum Training von Rudolf Preuß mit dem Thema:
"
Shotokan-Kata Unzu"

 

 

Irgend so' ein Dösbaddel hatte sich wieder Radschlagen zum Aufwärmen geübt, weil das die Jahre vorher auch immer ein Thema war. Der nette Rudi ging auch kurz darauf ein und wir gaben unser Bestes.

 

Vorgehen im Neko-Ashi-Dachi. Der Stand war für viele ungewohnt - sicher weil er selten geübt wird.

 

Fotos sind gnadenlos!
Diese Sequenz der Kata Unzu ist wirklich anspruchsvoll. Wir gaben uns aber alle Mühe, den Vorgaben der Kata zu entsprechen.

 

Was? Der Kopf soll Richtung Fenster?

 

Augen Zuhalten gilt nicht!

 

Kakato-Geri vom Feinsten.
 

 

Synchronität ist alles!
Tatsächlich machen hier alle die gleiche Kata.

 

 

 


Impressionen zum Training von Oliver Hofmann mit dem Thema:
"Einführung und grundsätzliche Konzepte des Shima Ha Shorin Ryu Karate nach Toshihiro Oshiro"

 

 

Ohne Einsatz von unnötiger Kraft oder gar Kime blockt man durch eine vom allem entspannte und schnelle Age-Uke-Technik die angreifende Faust bzw. den angreifenden Arm. Interessant ist, dass man, wenn man sich auf die Entspannung konzentriert trotzdem starke und schnelle Techniken machen kann.

 

Mit des Partners Bauches sowie mit einem Medizinball konnten wir wirksame "entspannte Schlagkraft" üben - ohne am Endpunkt der Technik einzurasten - wie es sonst immer üblich ist. Am Ball übten wir das mit einem schnellen Wechsel zwischen Zuki und Uraken des selben Armes.

 

 

 


Impressionen zum Training von Rudolf Preuß mit dem Thema:
"Besondere Passagen mehrerer Kata"

 

 

Zum Aufwärmen bzw. Üben der eigenen Schwerpunktverlagerung gab es die alte Herumkugelübung. Da die Teilnehmer und Teilnehmerinnen seit dem letzten Jahr fleißig übten, brauchte niemand mehr einen Ellenbogen, um sich z.B. vom Boden abzustoßen.

 

Üben des Yoko-Geri mit Partner bzw. Partnerin.

 

Rückweg der Heian Nidan mit Gyaku-Uchi-Uke und einer entsprechend übersteuerten Hüfte. Mae-Geri (nicht im Bild) ...
 

... und Absetzen mit langem Gyaku-Zuki

 

[ganz nach oben]    [zum Anfang des 4. Trainingstages]


Bericht zum 5. Trainingstag am 15.08.09
 

Gruppenfoto zu Beginn der ersten Trainingseinheit
 


An diesem Tag kamen ca. 70 Karateka, um zusammen mit Peter Lembke, Jörg Bendrien, Ingo Jahnel und Rolf-Peter Henschel zu trainieren.

 

 

 


Impressionen zum Training von Peter Lembke mit seinem Thema:
"Kakie -
Einführung in das Prinzip der klebenden Hände"

 

 



 
     

     

Zum Warmwerden, lockere Kakie-Übungen mit Aufnehmen und Umleiten der Technik sowie einer langsamen Gegentechnik, die der Partner dann ebenfalls aufnimmt, umleitet und dann mit einer Gegentechnik kontern. Das kann man wie hier zu sehen auch mit geschlossenen Augen machen, wenn ein Gefühl für den Partner entwickelt hat, bzw. harmonisch mit ihm zusammen und nicht gegen ihn arbeitet.

 

Angreifenden Arm annehmen und unter Kontrolle bringen. Daraus kann man dann einen Hebel einleiten und ...
 

... umsetzen bis der Angreifer mit dem Hebel zu Fall bringen!

 

Hier eine weiter Möglichkeit der Kontrolle und ...
 

... Ablage des Angreifers.

 

"So Jungs, seht her, das mit den Fingern geht so!"

 

Nun haben es die Jungs endlich verstanden und sind glücklich.

 

 

 


Impressionen zum Training von Jörg Bendrien mit seinem Thema:
"
Einführung in Goshin-Do"

 

 

Gehen und Wenden im Goshin-Do. Hier eine eigene Übungsform dazu.

 

Vierfach-Kombination mit Partner...
 

... wobei die Angriffstechniken immer von innen nach außen geblockt werden.

 

Demonstration der Kombination durch Jörg und Manfred

 

Zum Abschluss noch mal die Kombination ohne Partner.

 

 

 


Impressionen zum Training von Ingo Jahnel mit seinem Thema:
"
Einführung in Wing Tsun"
 

 

Erste Technik von Ingo geblockt, aber die Zweite folgt sogleich ...
 

... trifft das Kinn und die rechte ist schon wieder auf dem Weg.

 

Nahkampfkombinationen aus dem Wing-Tsun übten auch die Teilnehmer der Unterstufe.

 

Nochmal zeigen, wie es geht: Ran, Kontakt suchen, finden und halte und dann den Partner zu Fall bringen.

 

Aus naher Distanz und Kontakt an einer empfindlichen Stelle reicht es aus, den Arm zu strecken, um den Gegner wieder zu fällen.

 

Zum Abschied gab es zur Freude der Teilnehmer noch eine Runde Liegestütze! :-)

 

 

 


Impressionen zum Training von Rolf-Peter Henschel mit seinem Thema:
"
Symbolik der Wendungen in den Kata
 

 

So kann man in den Gegner reingehen.

 

Rolf gab den Trainings-Paaren reichlich Tipps zur Umsetzung der Übungen.

 

Man wird von hinten gepackt und macht es dem Packer schwierig einen zu halten, wenn er plötzlich das ganze Gewicht tragen soll.

 

Partnertraining mit reichlich Partnerablage.

 

[ganz nach oben]    [zum Anfang des 5. Trainingstages]


Bericht zum 6. Trainingstag am 22.08.09
 

Gruppenfoto zu Beginn der ersten Trainingseinheit
 


An diesem Tag kamen ca. 30 Karateka, um zusammen mit Wolfgang Schwalenberg, Günter Hackmann und Bernd Brezinski zu trainieren
 

 

 


Impressionen zum Training von Wolfgang Schwalenberg mit seinem Thema:
"
Kata-Ablauf und Vergleich: Nijushiho (Shotokan) vs. Niseishi (Shito-Ryu)

 

Zunächst übten wir mehrfach den Ablauf der Kata Niseishi und was Wolfgang da auf dem Boden suchte, blieb unklar.

 

Zum Vergleich eine parallele Vorführung der beiden Kata Nijushiho (linker Mann) und Niseishi (rechter Mann). Das linke Foto zeit die jeweils zweite Technik beider Kata. Das rechte Foto zeigt die jeweils letzte Technik beider Kata. Alles klar? Die Techniken dazwischen findet man bei www.YouTube.com

 

Anwendung aus der Niseishi (dritte Technik).

 

Hier noch mal in groß. Diverse Bunkai-Varianten der Niseishi könnte man auch direkt auf die Nijushiho übertragen. Bei den Anwendungen von Wolfgang, landet jedenfalls jeder Angreifer zum Schluss auf dem Boden. Im Shotokan begnügen wir uns häufig mit einer finalen Technik, die wir am Angreifer anbringen, wenn er noch steht und dann stellen wir uns vor, wie der Angreifer vor unseren Augen  zusammenbricht.

 

Anwendung der Niseishi oder Anwendung der Nijushiho?

 

Noch 'ne Anwendung.

 

 

 


Impressionen zum Training von Günter Hackmann mit seinem Thema:
"
Flow-Drills - Automatisierung von Bewegungsabläufen und Eingänge für Folgetechniken schaffen"

 

 

Für diese Form der Armverdrehung nimmt man den Arm so (links) und Angreifer müsste so stehen (rechts) ...
 

... und dann dreht man den Arm nur noch herum und das war es dann!

 

Ohne Worte.

 

 

Zwei Männer in Rage ...
 

... bloß nicht aufgeben ...
 

... beide geben alles ...
 

... aber so richtig gewonnen hat immer noch keiner!

 

Ein weiterer Zweikampf
 

Remis?

 

 

 


Impressionen zum Training von Wolfgang Schwalenberg mit seinem Thema:
"
8 Richtungen (Tenshin Happo), 5 Schritte (Ashi Sabaki, Tempo Hassoku) und 5 Prinzipien der Abwehr (Uke No Go Genri)"

 

 

Gleichzeitiges Blocken und Rausdrehen.

 

Ja, so geht das!

 

Mawashi-Zuki aus der Körperdrehung heraus gegen einen Medizinball.

 

Mawashi-Zuki aus der Körperdrehung heraus am Partner.

 

Beine greifen und Angreifer zu Fall bringen.

 

"Beine greifen und Angreifer zu Fall bringen" kann auch so enden - doof für die Bälle.

 

 

 


Impressionen zum Training von Bernd Brezinski mit seinem Thema:
"
Vom Gohon-Kumite zur Kata"

 

 

Aufwärmen: Aufeinander zu rennen, sich umkreisen und den Weg fortsetzen.

 

Weitere Übungen, um warm zu werden und um gleichzeitig die Koordination zu schulen.

 

Kurze Hinweise an Johannes, der übrigens alle 6 Trainingstage fleißig mitgemacht hat - alle Achtung!
Beim rechten Foto kommt diskret der Kampfrichter in Bernd durch, gell?

 

Partnertraining - Gohon Kumite.

 

Sequenzen aus dem Kumite-Training bzw. Bunkai der Heian Godan.

 

Weiteres Partnertraining.

 

Konzentration auf die Situation, den Partner bzw. zu dem Partner hin, ist in jeder Sekunde beim Partnertraining wichtig
- nicht so, wie es Bernd hier demonstriert.

 

Block, Armhebel und Partner ablegen.

 

Wie im richtigen Leben, lernen hier die "Kleinen und Schwachen", wie sie von großen und starken Leuten getreten werden.

 

Sprung der Heian-Godan - Demonstration der Beinhaltung während des Sprungs.

 

[ganz nach oben]    [zum Anfang des 6. Trainingstages]


Dankeschön

Damit diese Aktion erfolgreich durchgeführt werden konnte, haben eine Menge Leute ihren Teil dazu beigetragen.
Deshalb möchte ich mich bei folgenden Leuten ganz herzlich bedanken:

  • Den Trainern und Trainerinnen dieses Seminars, die ehrenamtlich, also ohne jede Bezahlung oder Spritgeld ihre Einheiten in gewohnt professioneller Qualität durchführten: Heinrich Reimer, Bernd Facklam, Peter Lembke, Andreas Horn, Axel Domnick, Rolf-Peter Henschel, Rudolf Preuß, Günter Hackmann, Stefan Scharnweber, Ingo Jahnel, Bernd Brezinski, Petra Schmidt, Wolfgang Schwalenberg, Frank Carmichael, Jörg Bendrien, Oliver Hofmann und Sevki Akyildiz
     

  • Euch Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die Ihr durch Eure Spenden der Stiftung Phönikks eine Spendensumme von über 1.500,- Euro zur Verfügung gestellt habt.
     

  • Rolf Brauße und den anderen Kollegen vom SV Polizei Hamburg e.V., die uns ihr Dojo in der Carl-Cohn-Straße für die sechs Sonnabende der Veranstaltung zu Verfügung stellten.
     

  • Darüber hinaus gilt mein Dank der lieben Martina, die bei diesem Seminar mehr als 2200 Fotos schoss, von denen hier natürlich nur eine kleine Auswahl gezeigt werden kann.
     

  • Andrea und Thomas vom "Budo-Point", die uns nach dem Training mit Essen und Trinken versorgten.
     

  • Mein Dank gilt dem HKV, der im Rahmen der Förderung dieser Breitensportmaßnahme die anfallenden Reinigungskosten für Sanitärbereiche und des Dojo übernahm.

 

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Spendenerfolg

 

Nochmals herzlichen Dank an alle, die ein paar Euro in die Sammel-Dosen spendeten.

Durch Euer Engagement bzw. Eure Spenden konnten wir der Stiftung Phönikks einen Betrag von über 1500,- Euro zukommen lassen!

Infos zu Phönikks -> URL

Spendenbestätigung -> PDF

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Ausblick auf 2010

Was soll ich sagen?

Ja, machen wir 2010 wieder, wenn wieder genug Trainer dabei sind und eine geeignete Räumlichkeit zur Verfügung steht !!!

Ach ja, Gemecker, Lob und konstruktive Kritik könnt Ihr wie immer gern im Gästebuch abladen.

 

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